Vitaminsaft forte (nach Dr. Krah)
Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix. Vitaminsaft forte dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Flasche mit 66 Portionen.
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Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat
Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix. Vitaminsaft forte dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Flasche mit 66 Portionen.
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Hintergründe und Eigenschaften
Vitamin C
- Heute ist man der Ansicht, dass durch eine Mutation im Erbgut die Fähigkeit des Menschen verloren ging, Vitamin C selbst herzustellen. Damit gehört der Mensch zu den wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, die Vitamin C ausschließlich über die Nahrung beziehen können. In Anbetracht der Tatsache, dass Vitamin C an nahezu allen lebenswichtigen biochemischen Reaktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist, muss man sich die Frage stellen, in wie weit wir ausreichend mit Vitamin C versorgt sind.
- Die Empfehlungen der Gesundheitsinstitutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von lediglich 110,00 mg Vitamin C bei Männern 95,00 mg bei Frauen. Dass diese Werte gerade so (wenn überhaupt) ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken, nicht jedoch bei akuten Infektionen und schon gar nicht bei einem langfristigen Mangel mit bereits vorliegenden Folgesymptomen, darüber sind sich heute viele Ärzte und Therapeuten einig. Gerade unter dem Aspekt, dass der Mensch selbst kein Vitamin C synthetisieren und Vitamin C zudem durch seine Wasserlöslichkeit auch nicht im Körper gespeichert werden kann, ist es umso wichtiger, täglich mit ausreichend Vitamin C versorgt zu sein.
- Vitamin C ist ein starkes wasserlösliches Antioxidans, das in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin E, Selen oder auch OPC die normale Funktion des Zellstoffwechsels aufrecht erhält. Vitamin C trägt u.a. zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels, zur normalen Funktion des Nervensystems und der psychischen Funktionen sowie zur normalen Kollagenbildung für eine Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpelfunktion, Haut, Zahnfleisch und der Zähne bei. Zudem erhöht es die Eisenaufnahme und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. (1)
Mineralstoffe & Spurenelemente
- Mineralstoffe (vor allem als Citrat) unterstützen den Zellstoffwechsel. Mineralien werden dem Körper über Lebensmittel zugeführt und im Organismus in ihre Atome zerlegt. Durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung spielen sie als Biokatalysatoren im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle. Je nachdem, welche elektrische Ladung eine Stoffwechselreaktion benötigt, werden dafür bestimmte Mineralien und Spurenelemente herangezogen.
- Säuren werden im Körper insbesondere bei dominant säurehaltiger Ernährung (tierische Lebensmittel, exzessiver Alkohol- und Kaffeekonsum), bei Stress, bei dauerhafter Medikamenteneinnahme und auch bei Extremdiäten oder Extremsport gebildet bzw. im Bindegewebe gespeichert, letzteres vor allem durch Bewegungsmangel verstärkt. Säuren sollten durch Basen gebunden bzw. neutralisiert werden, denn eine dauerhafte Übersäuerung begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Abnahme der Knochendichte sowie Nierenkrankheiten. Basische Mikronährstoffe hingegen fördern die Zunahme des Wachstumshormon HGH, welches die Zellerneuerung und Regeneration reguliert. (1)
Magnesium
- Der Ausgleich von Defiziten im Elektrolyt-Haushalt ist eine Voraussetzung für geordnete Vitamin- und Enzymreaktionen im Körper. Dies betrifft vor allem Kalium und Magnesium. Ein Ausgleich des Kalium-Magnesium-Defizits kann idealerweise über die gleichzeitige Gabe beider Mineralien aufgrund ihrer Rolle als Co-Faktoren der sogenannten Natrium-Kalium-membranständigen ATPase erreicht werden.
- Magnesium trägt zum Elektrolyt-Gleichgewicht, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Muskelfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen Proteinsynthese, zur normalen psychischen Funktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung bei. (1)
Calcium
- Calcium ist besonders für die Anwendung zum Ausgleich bei Calcium-Mangelzuständen und zum Ausgleich des Säure-Basen-Gleichgewichtes geeignet.
- Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen, zur normalen Blutgerinnung, zur normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung und Zellspezialisierung bei. (1)
Vitamin B1 (Thiamin)
- Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin und ist besonders an der Verwertung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung beteiligt. Es ist damit für den Energiestoffwechsel unentbehrlich, speziell für den Herzmuskel und das Gehirn, weil diese viel Energie benötigen. Die Übertragung der Erregung zwischen Nerv und Muskulatur geschieht ebenfalls mit Hilfe von Vitamin B1.
- Thiamin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Herzfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. (1)
Vitamin B2 (Riboflavin)
- Vitamin B2, auch bekannt als "Entgiftungsvitamin", unterstützt Reaktionen zur Entgiftung körperfremder Substanzen wie z.B. Medikamente. Es ist zudem ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die im Energiestoffwechsel benötigt werden.
- Riboflavin trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum normalen Energiestoffwechsel, zum normalen Eisenstoffwechsel, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen, zur Erhaltung normaler Haut und zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (1)
Vitamin B3 (Niacin)
- Niacin (Vitamin B3) ist ein Oberbegriff, wobei das hier vorliegende Niacinamid ein wasserlösliches Derivat von Vitamin B3 ist. Der menschliche Körper speichert Niacin in der Leber. Darüber hinaus befindet sich das Vitamin in sämtlichen lebenden Zellen. Niacin trägt entscheidend zum Ablauf des Stoffwechsels von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen bei und wird vor allem zur Bildung der zwei Coenzyme Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD) und Nicotinsäureamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat (NADP) benötigt. Die Coenzyme NAD und NADP (bzw. deren reduzierte Form) dienen als Reduktionsmittel in verschiedenen Abläufen des Energiestoffwechsels (speziell im Citratzyklus und in der Atmungskette). Niacin fungiert somit auch im Immunstoffwechsel in Form der beiden Coenzyme NADH und NADPH als starkes Antioxidans. (1)
- Der Körper ist in der Lage, zur Sicherung des Niacin-Bedarfs dieses aus der Aminosäure Tryptophan zu bilden. Dabei wird aus 60,00 mg Tryptophan etwa 1,00 mg Niacin synthetisiert, was bedeutet, dass ein Niacin-Mangel auch zu einem Tryptophan-Mangel führen kann. (2) Da Tryptophan essentiell für die Bildung von Serotonin ist, kann ein Tryptophan-Mangel wiederum zu einen Serotonin-Mangel führen. Und da Serotonin („Glückshormon“) als Botenstoff Informationen innerhalb des Nervensystems übermittelt, kann ein Mangel zu emotionalem Ungleichgewicht, Angstzuständen und Depressionen führen.
- Neben einer typischen Unterversorgung mit Vitamin A, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 während einer Schwangerschaft ist in vielen Fällen auch ein Mangel an Niacin zu erkennen. Besonders im ersten Teil Schwangerschaft (Zeitraum der Organanlage beim ungeborenen Kind) treten häufig Unterversorgungen mit Niacin auf. (3)
- Da Zellen mit einem niedrigen NAD-Status nicht mehr adäquat auf die Schädigung durch UV-Strahlung reagieren können, nehmen Wissenschaftler für den Zustand des Niacin-Mangels ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko an bzw. weisen darauf hin, dass man über Niacin als hautschützenden Faktor nachdenken müsse. In einer epidemiologischen Untersuchung wurden die Daten von 72.000 Frauen („Nurses‘ Health Study 1984 – 2010“) und 41.000 Männern („Health Professionals Follow-up Studie 1986 - 2010“) im Bezug auf Niacin-Wert und das Hautkrebsrisiko ausgewertet. Dabei ergab sich, dass eine hohe Niacin-Aufnahme das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom verminderte. (4)
- Nicotinamid konnte bei Mäusen den Verlust des Erinnerungsvermögens wirksam verhindern. Eine folgende epidemiologische Studie an über 6.000 Menschen dokumentierte die schützende Wirkung eines adäquaten Niacin-Konsums im Bezug auf Alzheimer und den Verlust kognitiver Fähigkeiten. (5)
- Vitamin B3 trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen psychischen Funktion, zum Erhalt normaler Haut, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute bei. (6)
Vitamin B6 (Pyridoxin)
- Vitamin B6 ist der Oberbegriff der 3 Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxal (P5P) und Pyridoxamin. In der Form Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) spielt es als Coenzym von ca. 140 Enzymen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Besonders im Protein- und Aminosäurestoffwechsel ist P5P aktiv beteiligt, u.a. am Umbau von Aminosäuren oder bei der Produktion biogener Amine. Zu diesen gehören Neurotransmitter (Botenstoffe) wie Dopamin, Serotonin oder γ-Aminobuttersäure. (1) Die Umwandlung von L-DOPA (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) zu Dopamin kann nur mittels Vitamin B6 erfolgen. Eine genügende B6-Versorgung kann daher zu einem harmonischen Neurotransmitterhaushalt beitragen. Dopamin, Serotonin und Melatonin sind für das Einschlafen notwendig, erleichtern den Übergang in den Tiefschlaf und reduzieren das nächtliche Aufwachen. (2) Ebenso dient P5P dem Abbau der Aminosäure Homocystein, welche in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt ist. Durch eine gemeinsame Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 lässt sich der Homocysteinspiegel deutlich senken. (3)
- Bei der kombinierten Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 zeigt sich ein Effekt im Hinblick auf Beschwerden wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. (4)
- Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Homocystein-, Protein-, Glycogen- und Energiestoffwechsel, zur normalen Cystein-Synthese, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. (5)
Vitamin B9 (Folsäure)
- Das Vitamin B9 namens Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) muss über mehrere Stufen vom Körper biochemisch umgebaut werden (enzymatischer Prozess), bevor es seine gesundheitsfördernden Eigenschaften als bioaktives 5-MTHF voll entfalten kann. Dieser Prozess verläuft bei vielen Menschen nicht optimal oder ist gestört, z.B. durch eine genetische Disposition. Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)
- Natürliche Nahrungsfolate (grünes Gemüse ist eine Hauptquelle) sind extrem licht-, hitze- und oxidationsempfindlich. Deshalb wird über die Zubereitung entsprechender Lebensmittel viel Folat zerstört, und zwar bis zu 98,00%. Die Folat-Zufuhr in der BRD liegt derzeit durchschnittlich weit unterhalb der generell empfohlenen Menge von täglich 300,00 µg (DGE). (2)
- Placebokontrollierte Studien zeigen zudem, dass die Empfehlungen, die zu einer Supplementierung von 400,00 µg Folsäure pro Tag vier Wochen vor der Konzeption raten, nicht ausreichen. Bei dieser Dosierung werden präventiv wirksame Erythrozyten-Folatspiegel erst nach ca. zwei bis drei Monaten erreicht. (3) Bei einer täglichen Supplementierung von 800,00 µg Folsäure werden hingegen optimale Werte im Durchschnitt bereits nach ca. vier Wochen aufgebaut. (4)
- Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen liegt sehr oft ein Folsäure-Mangel vor. Aufgrund der zentralen Rolle bei Reparaturprozessen an den Chromosomen sowie bei der DNA-Herstellung gilt ein Folsäure-Mangel mittlerweile auch als Risikofaktor der Karzinogenese. (5)
- Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zur normalen Blutbildung, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Aminosäuren-Synthese, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zur Zellteilung bei. (6)
Vitamin B12 (Cyanocobalamin)
- Neben seiner mitochondrialen Aufgabe ist Vitamin B12 besonders wichtig für die Nervenfunktion, denn es hilft bei der Umhüllung der Nervenzellen-Fortsätze mit Gliazellen (Myelinisierung). Diese Ausprä-gung der Nervenfasern sorgt dafür, dass Reize effizienter übertragen werden. Für die neurale Entwick-lung in der fötalen und frühkindlichen Phase ist ausreichend Vitamin B12 unverzichtbar. (1)
- Bei älteren Menschen ist eine verringerte B12-Absorption durch eine Verringerung der im Magen ab-laufenden Ausschüttung des Intrinsic-Factors auffällig. Weiterhin auffällig ist, dass ein B12-Mangel mit kognitiven Problemen und Morbus Alzheimer korreliert, was an einer Störung im Methyl-Stoffwechsel der Nervenzelle liegen könnte, da dies wiederum diverse Neurotransmitter negativ beeinflusst und mit den neuropsychiatrischen Ausfallerscheinungen im Alter (depressive Stimmung, Vergesslichkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Für ältere Menschen wird deshalb eine dauerhafte Einnahme eines hoch dosierten B12-Präparats empfohlen. (2)
- Auch chronisch atrophische Gastritis kann zu einem B12-Mangel führen, da es hierbei nachhaltig zu einer verringerten Produktion des Intrinsic-Factors kommen kann.
- Eine Degeneration der Rückenmarkstränge, Störung der Reflexe, Koordinations- sowie Lähmungs-störungen werden ebenfalls durch einen B12-Mangel begünstigt. Eine durch das Fehlen von B12 ver-ursachte gestörte Lipidsynthese führt dabei zu einem fehlerhaften Aufbau der Nervenmyelinschicht. (3)
- Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zum normalen Homocystein- und Energiestoff-wechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur normalen psych-ischen Funktion, zur normalen Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Zellteilung bei. (4)
Lecithin
- Lecithin ist eine mit Cholin veresterte Phosphorsäure, wodurch dem Lecithin besondere Bedeutung zukommt. So ist es ein Bestandteil des Neurotransmitters Acetylcholin, der an der Reizübertragung im Nervensystem beteiligt ist und als Komponente des „platelet activating factors“ einen Einfluss auf Entzündungsreaktionen, Thrombozytenaggregation und Blutdruckgeschehen ausüben kann. (1)
- Lecithin besitzt eine Schutzwirkung für die Leber, da es zur Senkung des Cholesterins und bei krankhaften Lipoproteinmuster zur Normalisierung derer beitragen kann. (2)
- Der Leberschutz gilt auch für Alkoholerkrankungen. So kann das Lebergewebe vor einer Anhäufung von Triglyceriden und anderen Fetten in den Zellen geschützt werden. (3)
- Eine Zufuhr an Lecithin hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Gehirnfunktionen. Dies gilt für Gesunde als auch für Menschen mit leichten Formen einer Demenz. (4)
Vitamin C
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Mineralstoffe & Spurenelemente
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Magnesium
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Calcium
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Vitamin B1 (Thiamin)
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Vitamin B2 (Riboflavin)
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Verzehrempfehlung: 1 x täglich 7,5 ml pur oder in stilles Wasser eingerührt vor einer Mahlzeit trinken, falls nicht anders empfohlen. Eine Flasche reicht bei dieser Anwendung für 66 Tage.
Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 0,60 € pro Tag
- 66 Portionen á 7,5 ml
- Gesamtgewicht: 495 ml
- Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
Inhaltsstoffe |
Tagesdosis |
% NRV* |
Vitamin C |
162 mg | 202 % |
Calcium |
129 mg |
16 % |
Soja-Lecithin |
108 mg |
** |
Magnesium |
65 mg |
17 % |
Vitamin B3 |
43 mg |
267 % |
Vitamin B2 |
27 mg | 1.929 % |
Vitamin B6 |
22 mg | 1.571 % |
Vitamin B1 |
11 mg | 1.000 % |
Vitamin B9 |
224 µg | 112 % |
Vitamin B12 |
54 µg |
2.160 % |
* % der Referenzmenge gemäß LMIV
** EU-Empfehlung liegt nicht vor
Zutaten: Demineralisiertes Wasser, Orangensaft (Konzentrat), Calciumcitrat, Magnesiumcitrat, Ascorbinsäure, Soja-Lecithin, Nicotinamid, Riboflavin, Pyridoxin, Thiamin, Folsäure, Cyanocobalamin, Konservierungsstoff: Kaliumsorbat