Navigation umschalten
Cart
Warenkorb

    +49 (0) 3762 957125

Cart

Mineralkomplex

120 Kapseln
29,80 €
275,74 € / kg inkl. MwSt.
Details

Mineralien spielen eine große Rolle im Zellstoffwechsel, um z.B. die durch Arbeitsprozesse unserer Zellen anfallenden Stoffwechselendprodukte zu neutralisieren oder eine normale Regenerierung der Zellsysteme zu fördern. Die in unserem Präparat Mineralkomplex enthaltenen Mineralstoffe sind auf diese Prozesse abgestimmt. Packung mit 120 Kapseln.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

275,74 € / kg inkl. MwSt.
keine

Mineralien spielen eine große Rolle im Zellstoffwechsel, um z.B. die durch Arbeitsprozesse unserer Zellen anfallenden Stoffwechselendprodukte zu neutralisieren oder eine normale Regenerierung der Zellsysteme zu fördern. Die in unserem Präparat Mineralkomplex enthaltenen Mineralstoffe sind auf diese Prozesse abgestimmt. Packung mit 120 Kapseln.

  • Kaufen Sie 2 Stück für jeweils 29,20 € und sparen Sie 2%
  • Kaufen Sie 4 Stück für jeweils 28,61 € und sparen Sie 4%
  • Kaufen Sie 6 Stück für jeweils 28,01 € und sparen Sie 6%

Kostenloser Versand ab 75€

Lieferung in 1 bis 2 Werktagen

275,74 € / kg inkl. MwSt.

Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Mineralstoffe & Spurenelemente

  • Mineralstoffe (vor allem als Citrat) unterstützen den Zellstoffwechsel. Mineralien werden dem Körper über Lebensmittel zugeführt und im Organismus in ihre Atome zerlegt. Durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung spielen sie als Biokatalysatoren im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle. Je nachdem, welche elektrische Ladung eine Stoffwechselreaktion benötigt, werden dafür bestimmte Mineralien und Spurenelemente herangezogen.
  • Säuren werden im Körper insbesondere bei dominant säurehaltiger Ernährung (tierische Lebensmittel, exzessiver Alkohol- und Kaffeekonsum), bei Stress, bei dauerhafter Medikamenteneinnahme und auch bei Extremdiäten oder Extremsport gebildet bzw. im Bindegewebe gespeichert, letzteres vor allem durch Bewegungsmangel verstärkt. Säuren sollten durch Basen gebunden bzw. neutralisiert werden, denn eine dauerhafte Übersäuerung begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Abnahme der Knochendichte sowie Nierenkrankheiten. Basische Mikronährstoffe hingegen fördern die Zunahme des Wachstumshormon HGH, welches die Zellerneuerung und Regeneration reguliert. (1)

 

Magnesium

  • Der Ausgleich von Defiziten im Elektrolyt-Haushalt ist eine Voraussetzung für geordnete Vitamin- und Enzymreaktionen im Körper. Dies betrifft vor allem Kalium und Magnesium. Ein Ausgleich des Kalium-Magnesium-Defizits kann idealerweise über die gleichzeitige Gabe beider Mineralien aufgrund ihrer Rolle als Co-Faktoren der sogenannten Natrium-Kalium-membranständigen ATPase erreicht werden.
  • Magnesium trägt zum Elektrolyt-Gleichgewicht, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Muskelfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen Proteinsynthese, zur normalen psychischen Funktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung bei. (1)

 

Calcium

  • Calcium ist besonders für die Anwendung zum Ausgleich bei Calcium-Mangelzuständen und zum Ausgleich des Säure-Basen-Gleichgewichtes geeignet.
  • Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen, zur normalen Blutgerinnung, zur normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung und Zellspezialisierung bei. (1)

 

Zink

  • Zink ist im menschlichen Körper neben Eisen das häufigste essentielle Spurenelement und findet dort eine vielseitige Anwendung. Zink nimmt bei zahlreichen biochemischen Vorgängen eine Schlüsselrolle ein. Es gibt über 150 zinkabhängige Enzyme im menschlichen Körper.
  • Eine mangelhafte Versorgung mit Zink beeinträchtigt Bildung und Aktivität der Phagozyten und der natürlichen Killerzellen. Zink hat dadurch einen direkten Einfluss auf das Erkrankungsrisiko als auch auf die Erkrankungdauer. Die Einnahme von Zink kann besonders bei älteren Menschen zur Stärkung der Immunfunktionen führen. (1)
  • Innerhalb des Wundheilungsprozesses hat Zink viele Funktionen. So ist es ein wichtiger Co-Faktor für die Aktivität von sogenannten Matrixmetallo-Proteinasen. Diese ermöglichen das Schließen von Wunden und die Neubildung von Gewebe. Zink ist zudem in der ersten Phase einer Verletzung an der Bekämpfung des Infektionsgeschehens beteiligt. Studien konnten nachweisen, dass Zink in den Prozessen der Wundheilung vermehrt benötigt wird und dass eine Unterversorgung zu einer verzögerten oder gar gestörten Wundheilung führt. (2)
  • Zink trägt zur normalen kognitiven Funktion, zur normalen Funktion des Immunsystem, zum normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, zum normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, zur normalen DNA-Synthese, zur normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion, zum normalen Stoffwechsel von Makronährstoffe, zum normalen Fettsäurestoffwechsel, zum normalen Vitamin-A-Stoffwechsel, zur normalen Proteinsynthese, zur Erhaltung normaler Knochen, Nägel, Haare und Haut, zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (3)

 

Selen

  • Der menschliche Körper kann Selen nicht selbst bilden, es muss deshalb täglich in ausreichender Menge mit der Nahrung zugeführt werden. Natriumselenit ist ein anorganisches Selen und ähnlich wie Jod ein Mikrospurenelement. Selen ist ein unverzichtbarer Bestandteil körpereigener Proteine, die ohne Selen ihre Aufgaben im Körper nicht erfüllen können. Eine zusätzliche Zufuhr an Selen ist immer dann zu empfehlen, wenn durch Erkrankungen oder belastende Situationen eine ausreichende Versorgung in Frage gestellt ist. Tierische Lebensmittel zählen zu den wichtigsten Lieferanten von Selen, weshalb Vegetarier durchschnittlich schlechter mit Selen versorgt sind. (1)
  • Die Schilddrüse benötigt große Mengen an Selen (wie auch natürliches, nicht an andere Mikronährstoffe gebundenes Jod). Selen ist ein Schutzelement für die Schilddrüse, da bei der Synthese von Schilddrüsenhormonen reaktive Sauerstoffspezies gebildet werden, die das Gewebe oxidativ schädigen können. (2)
  • Selen spielt zudem eine Schlüsselrolle bei der Regulation des Immunsystems, da es u.a. das Immunsystem stimuliert, indem es die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von T-Zellen und Makrophagen erhöht. Die synergistische Wirkung von Selen und Vitamin E trägt zu einer Verlangsamung des Alterungsprozesses und einer verbesserten Zellregeneration bei, weshalb eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin E empfohlen wird. (3)
  • Selen besitzt eine antikarzinogene Wirkung, die dann erzielt werden kann, wenn Selen als Präventionsmittel oder in einem frühen Stadium der Entwicklung eingenommen wird. Selen in Nahrungsergänzungsmitteln können laut Studien das Risiko diverser Krebserkrankungen verringern. (4)
  • Selen trägt zur normalen Schilddrüsenfunktion, zur normalen Spermabildung, zur Erhaltung normaler Haare und Nägel, zur normalen Funktion des Immunsystems und zur normalen Schilddrüsenfunktion bei. Zudem trägt Selen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (5)

 

Mangan

  • Mangan ist ein essentielles Spurenelement und besonders am Erhalt und Aufbau von Knorpelgewebe beteiligt, in dem es als Co-Faktor der Proteoglycan-Synthese wirkt. Für eine reibungslos ablaufende Proteoglycan-Synthese ist wiederum Glucosamin und Chondroitin zuständig. Zudem ist es an wichtigen physiologischen Prozessen, wie z.B. dem Knochenwachstum, der Reproduktion, der Regulierung von Immunfunktionen, dem Abbau von Histamin, der antioxidativen Abwehr sowie der normalen Bindegewebebildung, beteiligt. Auch wird es für die normale Knochenmineralisierung benötigt und ist damit besonders für Patienten mit Osteoporose von Bedeutung. (1)

 

Kupfer

  • Kupfer ist ein essentieller Bestandteil einer Reihe von Enzymen und deren Reaktionen im Körper. Zu den Hauptaufgaben zählt z.B. die Beteiligung an der Hämatopoese. Eisen ist also nur deshalb für die Blutbildung verfügbar, weil Kupfer den Einbau von Eisen in das Transportprotein Transferrin katalysiert (Hämatopoese). Kupfer ist zudem für den Elektronentransport in der Atmungskette und bei der antioxidativen Abwehr wichtig. (1)
  • Kupfer ist als Co-Faktor für die Haut- und Haarpigmentierung verantwortlich. Die Aktivität des Enzyms Tyrosinase (wichtig für die Pigmentierung von Haut und Haaren) hängt von der Bindung zweier Kupferatome ab. Ein Kupfermangel kann somit die Funktion der Tyrosinase einschränken und damit zu Pigmentstörungen führen. (2)
  • Kupfer trägt zum Erhalt von normalem Bindegewebe, zur Haarpigmentierung, zu einer normalen Hautpigmentierung, zu einem normalen Eisentransport im Körper, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Zudem trägt es dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (3)

 

Molybdän

  • Molybdän ist ein Spurenelement, welches sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Die Massenlandwirtschaft und industrielle Verarbeitung können mit einem reduzierten Molybdängehalt in den daraus hergestellten Nahrungsmitteln einhergehen.
  • Durch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder hepatobiliäre Erkrankungen kann es zu einer Unterversorgung mit Molybdän kommen. (1)
  • Molybdän ist für nahezu alle lebenden Organismen essentiell, da es als Cofaktor für Metalloenzymen, z.B. Sulfitoxidase, Aldehydoxidase oder Xanthinoxidase, dient. (2) Molybdän reguliert des Weiteren über das Enzym Sulfitoxidase den Abbau mitochondrialer schwefelhaltiger Aminosäuren sowie die Metabolisierung von Sulfit in Sulfat (3).
  • Molybdän ist ein Cofaktor für den Abbau von Alkohol und Medikamenten. (4)

 

Vitamin D / Vitamin D3 (Cholecalciferol)

  • Vitamin D ist der Oberbegriff für eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören. Besonders Vitamin D3 (Cholecalciferol) gilt als wichtigste metabolisch aktive Form. Vitamin D3 ist eine physiologisch im Menschen vorkommende Substanz, die eigentlich kein Vitamin ist, da sie mit Hilfe von ultraviolettem Licht (Sonneneinstrahlung) in der Haut aus Cholesterol gebildet werden kann. Es hat im Körper die Funktion eines Prohormons und wird über eine Zwischenstufe zu dem Hormon Calcitriol umgewandelt. Die Unterschiede bei der Produktion über die Sonneneinstrahlung sind dabei enorm. Faktoren wie Sonnenstand bedingt durch Tages- und Jahreszeit, Breitengrad, aufgetragene Sonnenschutzmittel und Hautfarbe (Melanin-Pigmentierung) spielen eine wichtige Rolle in der Produktion. Es kann mit Hilfe von UVB-Strahlung in der Haut sowie über einige wenige Lebensmittel oder Vitamin-D-Supplemente gebildet werden.
  • Die körpereigene Vitamin-D-Bildung in der Haut wird durch viele Einflussfaktoren wie z.B. Jahreszeit und Sonnenstand, Alter, Hauttyp oder die Verwendung von Lichtschutzfaktoren beeinflusst. Zu den Risikogruppen zählen vor allem Menschen mit dunkler Hautfarbe, Menschen mit geringer UV-Exposition (z.B. hospitalisierte Personen) sowie Menschen, die aus verschiedenen Gründen ihre Haut nicht ausreichend der Sonne aussetzen (z.B. durch ständige Büroarbeit). Aufgrund dieser Kenntnisse wird bei fehlender Eigensynthese eine Supplementierung empfohlen.
  • Nach neuen Erkenntnissen ist die Bedeutung von Vitamin D wesentlich größer als bisher angenommen. Vitamin D für die Regulierung der Expression von hunderten Genen (Schätzungen reichen bis 1.000) verantwortlich. Darüber hinaus wurden die Vitamin-D-Rezeptoren in vielen verschiedenen Gewebe- und Zellarten im menschlichen Organismus (z.B. im Herzmuskel, Gehirn, B- und T-Lymphozyten) entdeckt. Vitamin D wird oft nur mit dem Erhalt von Knochen in Verbindung gebracht, praktisch besitzen jedoch alle Gewebe Vitamin-D-Rezeptoren und werden deswegen vom Vitamin-D-Status beeinflusst. (1)
  • Vitamin D3 trägt zum Erhalt normaler Knochen, zum Erhalt normaler Zähne, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, zu einem normalen Calciumspiegel im Blut, zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei. Zudem hat es eine Funktion bei der Zellteilung. (2)

 

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

(1)

  • Jehle S et al, Partial neutralization of the acidogenic Western diet with potassium citrate increases bone mass in postmenopausal women with osteopenia, Journal of the American Society of Nephrology, 2006 Nov;17(11):3213-22
  • So R et al, The Association between Renal Hyperfiltration and the Sources of Habitual Protein Intake and Dietary Acid Load in a General Population with Preserved Renal Function: The KoGES Study, PloS One, 2016 Nov 15;11(11):e0166495
  • Han E et al, Association between dietary acid load and the risk of cardiovascular disease: nationwide surveys (KNHANES 2008-2011), Cardiovascular Diabetology, 2016 Aug 26;15(1):122
  • Minich DM et al, Acid-Alkaline Balance: Role in Chronic Disease and Detoxification, Alternative Therapies, Jul/Aug 2007 Vol.13 No.4
  • Scialla JJ et al, Dietaryacid load: a novel nutritional target in chronic kidney disease?, Advances in Chronic Kidney Disease, 2013 Mar;20(2):141-9
  • Banerjee T et al, Dietary acid load and chronic kidney disease among adults in the United States, BMC Nephrology, 2014; 15: 137
  • Helen Lambert, Lynda Frassetto, J. Bernadette Moore, David Torgerson, Richard Gannon , Peter Burckhardt and Susan Lanham-New. The effect of supplementation with alkaline potassium salts on bone metabolism: a meta-analysis.Osteoporosis International, January 2015
  • Jehle S, Hulter HN, Krapf R. "Effect of Potassium Citrate on Bone Density, Microarchitecture, and Fracture Risk in Healthy Older Adults without Osteoporosis: A Randomized Controlled Trial" J Clin Endocrinol Metab. 2013 Jan;98(1):207-17. doi: 10.1210/jc.2012-3099
  • Moseley K,et al.,"Potassium citrate supplementation results in sustained improvement in calcium balance in older men and women." J Bone Miner Res. 2012 Sep 18. doi: 10.1002/jbmr.1764
  • Jungbunzlauer "Tripotassium Citrate Increases Bone Density in Healthy Individuals by Neutralizing Acidity of Modern Diet."Basel, 23 November, 2012
  • Endocrine Today, December 2012 "Potassium citrate improved BMD in elderly patients on vitamin D, calcium" Jehle S. J Clin Endocrinol Metab. 2012;doi:10.1210/jc.2012-3099
  • Gerry K. Schwalfenberg "The Alkaline Diet: Is There Evidence That an Alkaline pH Diet Benefits Health?" J Environ Public Health. 2012; 2012: 727630. Published online 2011 October 12. doi: 10.1155/2012/727630
  • Adeva MM, Souto G. "Diet-induced metabolic acidosis." Clin Nutr. 2011 Aug;30(4):416-21. doi: 10.1016/j.clnu.2011.03.008
  • Minich DM, Bland JS "Acid-alkaline balance: role in chronic disease and detoxification" Altern Ther Health Med. 2007 Jul-Aug;13(4):62-5

 

Magnesium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1807
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1216

 

Calcium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1210
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1272
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1725
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2011.2203

 

Zink

(1)

  • Prasad, A. S. et al. 2000. Duration of symptoms and plasma cytokine levels in patients with common cold treated with zinc acetate. Ann Intern Med. 133(4):302-3
  • Haase, H., Rink, L. 2009. The immune system and the impact of zinc during aging. Immunity & Ageing. 6:9. doi: 10.1186/1742-4933-6-9

(2)

  • Zorilla, P. et al. 2004. Serum zinc as a prognostic tool for wound healing in hip hemiarthroplasty. Clin Orthop Relat Res. (420):304-8

(3)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1229
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1819

 

Selen

(1)

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (2015): Ausgewählte Fragen und Antworten zu Selen, http://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/faq/FAQs-Selen.pdf

(2)

  • Drutel, A. et al. 2013. Selenium and the thyroid gland: more good news for clinicians. Clin Endocrinol. 78(2):155-164. doi: 10.1111/cen.12066

(3)

  • Current Knowledge on the Importance of Selenium in Food for Living Organisms: A Review. Kieliszek M, Błażejak S. Molecules. 2016 May 10;21(5). pii: E609
  • Ruseva, Boryana & Himcheva, I. & Nankova, D.. (2013). Importance of selenproteins for the function of the thyroid gland. Science & Technologies. Volume III. 60-64
  • Selenium and the thyroid gland: more good news for clinicians. Drutel A, Archambeaud F, Caron P. Clin Endocrinol (Oxf). 2013 Feb;78(2):155-64
  • Effect of selenium supplementation on CD4+ T-cell recovery, viral suppression and morbidity of HIV-infected patients in Rwanda: a randomized controlled trial. Kamwesiga J, Mutabazi V, Kayumba J, Tayari JC, Uwimbabazi JC, Batanage G, Uwera G, Baziruwiha M, Ntizimira C, Murebwayire A, Haguma JP, Nyiransabimana J, Nzabandora JB, Nzamwita P, Mukazayire E; Rwanda Selenium Authorship Group. AIDS. 2015 Jun 1;29(9):1045-52. doi: 10.1097/QAD.0000000000000673

(4)

  • From selenium to selenoproteins: synthesis, identity, and their role in human health. Papp LV, Lu J, Holmgren A, Khanna KK. Antioxid Redox Signal. 2007 Jul;9(7):775-806. Review
  • Biomarkers of selenium status. Combs GF Jr. Nutrients. 2015 Mar 31;7(4):2209-36. doi: 10.3390/nu7042209. Review
  • Decreased incidence of prostate cancer with selenium supplementation: results of a double‐blind cancer prevention trial. Clark, Dalkin, Krongrad, Combs Jr., Turnbull, Slate, Witherington, Herlong, Janosko, Carpenter, Borosso, Falk, Rounder. 2001 December. Volume81, Issue5 May 1998 Pages 730-734
  • Current Knowledge on the Importance of Selenium in Food for Living Organisms: A Review. Kieliszek M, Błażejak S. Molecules. 2016 May 10;21(5). pii: E609
  • Baseline characteristics and the effect of selenium supplementation on cancer incidence in a randomized clinical trial: a summary report of the Nutritional Prevention of Cancer Trial. Duffield-Lillico AJ, Reid ME, Turnbull BW, Combs GF Jr, Slate EH, Fischbach LA, Marshall JR, Clark LC. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2002 Jul;11(7):630-9

(5)

  • https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1528976360422&uri=CELEX:02002L0046-20170726

 

Mangan

(1)

  • Horning, Kyle J.; Caito, Samuel W.; Tipps, K. Grace; Bowman, Aaron B.; Aschner, Michael (2015): Manganese Is Essential for Neuronal Health. In: Annual review of nutrition 35, S. 71–108

 

Kupfer

(1)

  • Hahn, A. et al. 2005. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie

(2)

  • Ando, H. et al. 2007. Approaches to identify inhibitors of melanin biosynthesis via the quality control of tyrosinase. J Invest Dermatol. 127(4):751-61

(3)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1211
  • https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2079

 

Molybdän

(1)

  • Gröber, U. Orthomolekulare Medizin. Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte. 2008.

(2)

  • Gröber, U. Mikronährstoffe. Prävention Therapie, Metabolic Tuning. 2011.
  • Hahn, A. et al. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. 2006.

(3)

  • Gröber, U. Orthomolekulare Medizin. Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte. 2008.

(4)

  • Biesalski, H. K. et al. 2010. Ernährungsmedizin. Nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme Verlag.

 

Vitamin D / Vitamin D3 (Cholecalciferol)

(1)

  • Holick MF, The Vitamin D Deficiency Pandemic and Consequences for Nonskeletal Health: Mechanisms of Action, Mol Aspects Med. 2008 Dec; 29(6):361-8. doi: 10.1016/j.mam.2008.08.008
  • Holick MF, The vitamin D epidemic and its health consequences. Nutr. 2005;135:2739S–2748S
  • Nair R, Maseeh A, Vitamin D: The “sunshine” vitamin, J Pharmacol Pharmacother. 2012 Apr-Jun; 3(2): 118–126, doi: 4103/0976-500X.95506
  • Wranicz J, Szostak-Wegierek D, Health outcomes of vitamin D. Part I. Characteristics and classic role, Rocz Panstw Zakl Hig. 2014;65(3):179-84
  • Kumar A, Malhotra P, Vitamin D: Pharmacology of an Essential Micronutrient, JIMSA – Dec. 2014 Vol. 27 No. 4)

(2)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1468

Verzehrempfehlung: 2 x 1 Kapsel täglich vor einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen, falls nicht anders empfohlen. Eine Packung reicht bei dieser Anwendung für 60 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 0,50 € pro Tag

 

  • Inhalt: 120 Kapseln á 731 mg
  • Gesamtgewicht: 101 g
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Die Kapselhülle besteht aus pflanzlicher Cellulose.

Inhaltsstoff

Tagesdosis

% NRV*

Calcium

144 mg

18 %

Magnesium

96 mg

25 %

Zink

5 mg

50 %

Mangan

2 mg

100 %

Kupfer

980 µg

98 %

Selen

69 µg

126 %

Molybdän

50 µg

100 %

Vitamin D3

5 µg 100 %

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Magnesiumcitrat, Calciumcitrat, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Zinkgluconat, Natriumselenit, Mangangluconat, Kupfergluconat, Natrium-Molybdat-Dihydrat, Cholecalciferol